Oktoberwanderung in Weinfranken bei Randersacker

Wie auch schon in den Vorjahren war das Interesse an der Wanderung im Weinfränkischen mit 50 Teilnehmern sehr hoch.

Nach dem Start in Randersacker konnten die Teilnehmer beim Durchqueren des Ortes dessen Schönheit bewundern.

Während die Teilwanderer sich weiter in Randersacker aufhielten führte Hans Werther die restliche Gruppe in die Weinberge wo sich ein weiter Blick über den Ort und das Maintal öffnete.

Auf dem weiteren Weg genossen etliche Wanderer die bei der „Nachlese“ erbeuteten Weintrauben. Über die  Hochfläche mit Feldfluren erreichte man schließlich nach einer kurzen Rast oberhalb des Ortes, Theilheim. Dort schlossen sich die mit dem Bus angekommenen, Teilwanderer der Gruppe an.

Weiter ging es auf einem Saumpfad durch den Wald wo sich immer mehr die Geräuschkulisse der Autobahn A3 bemerkbar machte, die sich beim Überqueren zu voller Lautstärk entwickelte. Vielen wurde hier die Belastung der Wohnbereiche die direkt an Autobahnen angrenzen, bewusst.

Am Museumssteinbruch vorbei führte der weitere Weg schließlich durch die dortigen Weingärten nach 12 Kilometern nach Lindelbach. Dort genossen alle bei der Schlusseinkehr in der Heckenwirtschaft Dauch die deftige Hausmannskost und die guten Weine. Ein einheimischer Musiker sorgte mit seinem Akkordeon für eine beschwingte Stimmung, was einen schönen Wandertag abschloss.

Dieser Beitrag wurde unter Bericht, Ortsgruppe Kulmbach veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.