43 Wanderer und Wanderinnen erlebten bereits während der längeren Anfahrt herrliche Eindrücke aus der erwachenden Frühlingslandschaft und den vielen Fachwerkorten auf der Strecke in die Schlechtsarter Schweiz. Kurz vor der Ankunft begrüßte uns die Heldburg von ihrem hohen Standort herab.
In Schlechtsart angekommen hieß Klaus Kinzel als Wanderführer die Gruppe willkommen. Schon zu Beginn der Wanderung grüßte die dortige Kirche im spätromanischen Stil die Wandergruppe.
Nach einer Stunde wurde das Festgelände am Kriegerdenkmal von Schlechtsart erreicht. Dieses bot sich mit seinen Sitzgelegenheiten für eine Rast an, die auch ausgiebig genutzt wurde.
Während die Teilwandergruppe mit dem Bus das nächste Ziel anfuhr, führte die Wanderung zum Teil durch unwegsames Gelände auf den Rücken des Körnbergs, wo die Strecke mit unübersehbaren Flächen von Bärlauch begrenzt war.
Ab dem nächsten Treffpunk mit der Teilwandergruppe führte der weitere Weg zum Spanshügel. Den Wanderern, die den steilen Anstieg auf sich nahmen, bot sich ein herrlicher Rundblick über die Schlechtsarter Schweiz mit der Heldburg im Osten und der Rhön mit dem Kreuzberg im Westen.
Ab dem Spanshügel führte die Strecke an der Wüstung Leitenhausen vorbei zum Zielort Gompertshausen.
Nach kurzer Busfahrt war die Einkehr im Gasthaus Bayersdorfer in Rieth ein angemessener Abschluss eines schönen Wandertages.